Was ist Bubble Tea?
Unter dem Namen Bubble Slush verbirgt sich ein ursprünglich taiwanisches Getränk. Oft wird Bubble Tea auch als Boba Boba oder Pearl Milk Tea bezeichnet. Das taiwanische Getränk besteht aus grünem oder schwarzen gesüßtem Tee, welcher die Basis des Pearl Milk Teas bildet. Hinzu kommen meistens Sirup aus verschiedenen Früchten oder Milch. Das Getränk wird mithilfe eines Strohhalmes getrunken. Des Weiteren besteht Boba Boba aus kleineren farbigen Kügelchen aus einer Speisestärke oder Tapioka. Häufig werden Kügelchen, die aus Alginat bestehen, mit dem Getränk vermischt. Die flüssige Füllung, auch Popping Boba genannt, platzt anschließend beim Zerbeißen der Kügelchen. Die Kugeln werden auch Pealies bezeichnet.
Verbreitung und Geschichte
Das Getränk wurde in Taiwan in der Mitte der 1980er Jahre erfunden. Die Urheberschaft für den Pearl Milk Tea besitzen jedoch mindestens zwei Teehäuser. Bei dem ursprünglichen Schaumgetränk gab es noch keine Tapiokaperlen. Es enthielt lediglich ein Gemisch aus Püree und Sirup aus verschiedenen Früchten. Vor allem wurde es von Straßenverkäufern an kleinere Kinder verkauft. Erst einige Jahre später kamen die Kügelchen hinzu, die heute einen wichtigen Bestandteil bilden. Erst nach einem ausschlaggebenden Bericht eines japanischen Senders im Fernsehen wurde das Getränk so wirklich bekannt. Zu einem Trendgetränk wurde es einige Jahre später, nicht nur im asiatischen Raum, sondern auch in Kalifornien. Der Trend verbreitete sich daraufhin in den ganzen Vereinigten Staaten von Amerika. Seit den 1990er Jahren gab es dann sowohl in der Republik China, in Taiwan, in Südostasien, in den Vereinigten Staaten, als auch in Australien einige Teehaus-Ketten, welche ausschließlich den Boba Boba Tea in verschiedenen Arten verkaufen. Das erste Mal wurde Bubble Tea 2009 in Deutschland bekannt und angeboten. Daraufhin folgten einige Nachbarländer wie die Schweiz im Jahre 2012 und Österreich im Jahre 2010. 2012 wurde das Getränk in den McDonalds Filialen angeboten. Die Anzahl der Verkaufsstellen verringerte sich jedoch, als 2013 eine Studie in Deutschland veröffentlicht wurde, bei der Wissenschaftler eine erhöhte Gefahr von Krebsrisiko bei der Einnahme von Bubble veröffentlichten. Jedoch wurde diese Aussage ein Jahr später widerlegt. Seit 2019 stiegen die Zahlen der Verkaufsstellen in Deutschland wieder an.
Vielzählige Geschmacksrichtungen
Das Getränk zeichnet sich vor allem durch die zahlreichen Geschmacksrichtungen aus. Traditionell in Taiwan wird Honig und süße Kondensmilch hinzugefügt. Außerdem werden die Kügelchen fast eine halbe Stunde lang gekocht, bis diese eine Konsistenz haben, die einem Kaugummi ähnelt. Oft werden die Pearlies auch in eine Zuckerlösung getaucht und anschließend mit einem Strohhalm aufgesaugt. Bei den neueren Varianten werden kleine Gelee-Kugeln aus Algenstärke mit aromatisiertem Zuckersirup (Popping Bobas) hinzugefügt. Mit Eis wird Bubble Tea in der Regel kalt serviert. Es gibt jedoch einige Arten, die warm sind. Oft kommen auch verschiedene Geschmacksrichtungen aus anderen Ländern wie zum Beispiel Mexiko, Persien und Indien hinzu. Des Weiteren sind die Varianten auch mit Sojamilch-Versionen verbreitet. Die Geschmäcker reichen dabei von Hibiskusblume bis zu Safran, Rosenwasser und Kardamom.
Ist Bubble Tea gesund?
Oft wird Bubble Tea wegen des sehr hohen Zuckergehaltes von Experten kritisiert und mit einem Softdrink verglichen. Laut Tests ist in dem Getränk bei vielen Varianten genau so viel Zucker und Koffein drinnen, wie bei Cola. Außerdem beinhaltet das Getränk viele künstliche Aromen und Zusätze. Je nach Variante ist der Energiegehalt sehr unterschiedlich. Des Weiteren warnen Ärzte vor Verschluckungsgefahr an den fünf bis acht Millimeter großen Kugeln bei kleineren Kindern.
Kurzes Fazit
Bubble Tea ist ein süßes Getränk mit Kügelchen und wurde erst 2009 in Deutschland bekannt. Ursprünglich wurde es bereits in den 90er Jahren in Taiwan erfunden. Boba Boba gelang anschließend aus dem asiatischen Raum nach Amerika und anschließend nach Europa und nach Deutschland. Vor allem die diversen Geschmacksrichtungen und Kügelchen machen das Getränk sehr beliebt.
Was ist Bubble Tea?
Unter dem Namen Bubble Tea verbirgt sich ein ursprünglich taiwanisches Getränk. Oft wird Bubble Tea auch als Boba Boba oder Pearl Milk Tea bezeichnet. Das taiwanische Getränk besteht aus grünem oder schwarzen gesüßtem Tee, welcher die Basis des Pearl Milk Teas bildet. Hinzu kommen meistens Sirup aus verschiedenen Früchten oder Milch. Das Getränk wird mithilfe eines Strohhalmes getrunken. Des Weiteren besteht Boba Boba aus kleineren farbigen Kügelchen aus einer Speisestärke oder Tapioka. Häufig werden Kügelchen, die aus Alginat bestehen, mit dem Getränk vermischt. Die flüssige Füllung, auch Popping Boba genannt, platzt anschließend beim Zerbeißen der Kügelchen. Die Kugeln werden auch Pealies bezeichnet.
Verbreitung und Geschichte
Das Getränk wurde in Taiwan in der Mitte der 1980er Jahre erfunden. Die Urheberschaft für den Pearl Milk Tea besitzen jedoch mindestens zwei Teehäuser. Bei dem ursprünglichen Schaumgetränk gab es noch keine Tapiokaperlen. Es enthielt lediglich ein Gemisch aus Püree und Sirup aus verschiedenen Früchten. Vor allem wurde es von Straßenverkäufern an kleinere Kinder verkauft. Erst einige Jahre später kamen die Kügelchen hinzu, die heute einen wichtigen Bestandteil bilden. Erst nach einem ausschlaggebenden Bericht eines japanischen Senders im Fernsehen wurde das Getränk so wirklich bekannt. Zu einem Trendgetränk wurde es einige Jahre später, nicht nur im asiatischen Raum, sondern auch in Kalifornien. Der Trend verbreitete sich daraufhin in den ganzen Vereinigten Staaten von Amerika. Seit den 1990er Jahren gab es dann sowohl in der Republik China, in Taiwan, in Südostasien, in den Vereinigten Staaten, als auch in Australien einige Teehaus-Ketten, welche ausschließlich den Boba Boba Tea in verschiedenen Arten verkaufen. Das erste Mal wurde Bubble Tea 2009 in Deutschland bekannt und angeboten. Daraufhin folgten einige Nachbarländer wie die Schweiz im Jahre 2012 und Österreich im Jahre 2010. 2012 wurde das Getränk in den McDonalds Filialen angeboten. Die Anzahl der Verkaufsstellen verringerte sich jedoch, als 2013 eine Studie in Deutschland veröffentlicht wurde, bei der Wissenschaftler eine erhöhte Gefahr von Krebsrisiko bei der Einnahme von Bubble veröffentlichten. Jedoch wurde diese Aussage ein Jahr später widerlegt. Seit 2019 stiegen die Zahlen der Verkaufsstellen in Deutschland wieder an.
Vielzählige Geschmacksrichtungen
Das Getränk zeichnet sich vor allem durch die zahlreichen Geschmacksrichtungen aus. Traditionell in Taiwan wird Honig und süße Kondensmilch hinzugefügt. Außerdem werden die Kügelchen fast eine halbe Stunde lang gekocht, bis diese eine Konsistenz haben, die einem Kaugummi ähnelt. Oft werden die Pearlies auch in eine Zuckerlösung getaucht und anschließend mit einem Strohhalm aufgesaugt. Bei den neueren Varianten werden kleine Gelee-Kugeln aus Algenstärke mit aromatisiertem Zuckersirup (Popping Bobas) hinzugefügt. Mit Eis wird Bubble Tea in der Regel kalt serviert. Es gibt jedoch einige Arten, die warm sind. Oft kommen auch verschiedene Geschmacksrichtungen aus anderen Ländern wie zum Beispiel Mexiko, Persien und Indien hinzu. Des Weiteren sind die Varianten auch mit Sojamilch-Versionen verbreitet. Die Geschmäcker reichen dabei von Hibiskusblume bis zu Safran, Rosenwasser und Kardamom.
Ist Bubble Tea gesund?
Oft wird Bubble Tea wegen des sehr hohen Zuckergehaltes von Experten kritisiert und mit einem Softdrink verglichen. Laut Tests ist in dem Getränk bei vielen Varianten genau so viel Zucker und Koffein drinnen, wie bei Cola. Außerdem beinhaltet das Getränk viele künstliche Aromen und Zusätze. Je nach Variante ist der Energiegehalt sehr unterschiedlich. Des Weiteren warnen Ärzte vor Verschluckungsgefahr an den fünf bis acht Millimeter großen Kugeln bei kleineren Kindern.
Kurzes Fazit
Bubble Tea ist ein süßes Getränk mit Kügelchen und wurde erst 2009 in Deutschland bekannt. Ursprünglich wurde es bereits in den 90er Jahren in Taiwan erfunden. Boba Boba gelang anschließend aus dem asiatischen Raum nach Amerika und anschließend nach Europa und nach Deutschland. Vor allem die diversen Geschmacksrichtungen und Kügelchen machen das Getränk sehr beliebt.
Was ist Bubble Tea?
Unter dem Namen Bubble Tea verbirgt sich ein ursprünglich taiwanisches Getränk. Oft wird Bubble Tea auch als Boba Boba oder Pearl Milk Tea bezeichnet. Das taiwanische Getränk besteht aus grünem oder schwarzen gesüßtem Tee, welcher die Basis des Pearl Milk Teas bildet. Hinzu kommen meistens Sirup aus verschiedenen Früchten oder Milch. Das Getränk wird mithilfe eines Strohhalmes getrunken. Des Weiteren besteht Boba Boba aus kleineren farbigen Kügelchen aus einer Speisestärke oder Tapioka. Häufig werden Kügelchen, die aus Alginat bestehen, mit dem Getränk vermischt. Die flüssige Füllung, auch Popping Boba genannt, platzt anschließend beim Zerbeißen der Kügelchen. Die Kugeln werden auch Pealies bezeichnet.
Verbreitung und Geschichte
Das Getränk wurde in Taiwan in der Mitte der 1980er Jahre erfunden. Die Urheberschaft für den Pearl Milk Tea besitzen jedoch mindestens zwei Teehäuser. Bei dem ursprünglichen Schaumgetränk gab es noch keine Tapiokaperlen. Es enthielt lediglich ein Gemisch aus Püree und Sirup aus verschiedenen Früchten. Vor allem wurde es von Straßenverkäufern an kleinere Kinder verkauft. Erst einige Jahre später kamen die Kügelchen hinzu, die heute einen wichtigen Bestandteil bilden. Erst nach einem ausschlaggebenden Bericht eines japanischen Senders im Fernsehen wurde das Getränk so wirklich bekannt. Zu einem Trendgetränk wurde es einige Jahre später, nicht nur im asiatischen Raum, sondern auch in Kalifornien. Der Trend verbreitete sich daraufhin in den ganzen Vereinigten Staaten von Amerika. Seit den 1990er Jahren gab es dann sowohl in der Republik China, in Taiwan, in Südostasien, in den Vereinigten Staaten, als auch in Australien einige Teehaus-Ketten, welche ausschließlich den Boba Boba Tea in verschiedenen Arten verkaufen. Das erste Mal wurde Bubble Tea 2009 in Deutschland bekannt und angeboten. Daraufhin folgten einige Nachbarländer wie die Schweiz im Jahre 2012 und Österreich im Jahre 2010. 2012 wurde das Getränk in den McDonalds Filialen angeboten. Die Anzahl der Verkaufsstellen verringerte sich jedoch, als 2013 eine Studie in Deutschland veröffentlicht wurde, bei der Wissenschaftler eine erhöhte Gefahr von Krebsrisiko bei der Einnahme von Bubble veröffentlichten. Jedoch wurde diese Aussage ein Jahr später widerlegt. Seit 2019 stiegen die Zahlen der Verkaufsstellen in Deutschland wieder an.
Vielzählige Geschmacksrichtungen
Das Getränk zeichnet sich vor allem durch die zahlreichen Geschmacksrichtungen aus. Traditionell in Taiwan wird Honig und süße Kondensmilch hinzugefügt. Außerdem werden die Kügelchen fast eine halbe Stunde lang gekocht, bis diese eine Konsistenz haben, die einem Kaugummi ähnelt. Oft werden die Pearlies auch in eine Zuckerlösung getaucht und anschließend mit einem Strohhalm aufgesaugt. Bei den neueren Varianten werden kleine Gelee-Kugeln aus Algenstärke mit aromatisiertem Zuckersirup (Popping Bobas) hinzugefügt. Mit Eis wird Bubble Tea in der Regel kalt serviert. Es gibt jedoch einige Arten, die warm sind. Oft kommen auch verschiedene Geschmacksrichtungen aus anderen Ländern wie zum Beispiel Mexiko, Persien und Indien hinzu. Des Weiteren sind die Varianten auch mit Sojamilch-Versionen verbreitet. Die Geschmäcker reichen dabei von Hibiskusblume bis zu Safran, Rosenwasser und Kardamom.
Ist Bubble Tea gesund?
Oft wird Bubble Tea wegen des sehr hohen Zuckergehaltes von Experten kritisiert und mit einem Softdrink verglichen. Laut Tests ist in dem Getränk bei vielen Varianten genau so viel Zucker und Koffein drinnen, wie bei Cola. Außerdem beinhaltet das Getränk viele künstliche Aromen und Zusätze. Je nach Variante ist der Energiegehalt sehr unterschiedlich. Des Weiteren warnen Ärzte vor Verschluckungsgefahr an den fünf bis acht Millimeter großen Kugeln bei kleineren Kindern.
Kurzes Fazit
Bubble Tea ist ein süßes Getränk mit Kügelchen und wurde erst 2009 in Deutschland bekannt. Ursprünglich wurde es bereits in den 90er Jahren in Taiwan erfunden. Boba Boba gelang anschließend aus dem asiatischen Raum nach Amerika und anschließend nach Europa und nach Deutschland. Vor allem die diversen Geschmacksrichtungen und Kügelchen machen das Getränk sehr beliebt.